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Felix Eitner begann seine Karriere am Theater, gehörte von 1992 bis 1995 zum Ensemble der Münchner Kammerspiele und wechselte dann 1995/1996 an das Stadttheater Konstanz. Seit dem Beginn seiner Bildschirmkarriere, 1993 mit dem "Polizeiruf 110 – Samstags, wenn Krieg ist" (Regie Roland Suso Richter) steht er vor allem vor der Kamera und spielte in zahlreichen Fernsehfilmproduktionen, darunter Filme von Oliver Storz wie "Drei Tage im April", "Gegen Ende der Nacht", "Schatten der Macht" und "Drei Schwestern made in Germany", Hartmut Schoens "Vom Küssen und vom Fliegen", "Margarethe Steiff" (Regie Xaver Schwarzenberger) oder "Erlkönig" (Regie Urs Egger). Nach etlichen Episodenhauptrollen in Kriminalfilmen begann Felix Eitner als Polizeiruf-110-Kommissar in Schwerin, die Rolle des Hauptkommissars Tellheim an der Seite von Uwe Steimle spielte er bis 2008. Im Jahr darauf verkörperte er in der Regie von Andi Niessner die Hauptrolle in der Komödie "Für immer 30". Im Kino war er nach "Das Schloss" von Michael Haneke und "Das Trio" von Hermine Huntgeburth zuletzt in Doris Dörries Film "Kirschblüten – Hanami" zu sehen. Mitte Juli 2011 begannen die Dreharbeiten für 16 Folgen der Vorabendserie "Alles Klara" (Regie Jakob Scheuffelen und Andi Niessner), mit der Felix Eitner ab Mai 2012 zu sehen war.

(Text: SWR)