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Julika Jenkins, an der Otto-Falckenberg-Schule in München ausgebildet, hatte ihr erstes Theaterengagement 1994 bis 1999 am Neumarkt Theater in Zürich und ging danach bis 2003 an die Berliner Schaubühne. Weitere Stationen ihrer Theaterarbeit waren das Luzerner Theater, die Volksbühne Berlin, die Münchner Kammerspiele und das Maxim Gorki Theater in Berlin, wobei sie u. a. mit den Regisseuren Stefan Pucher, Thomas Ostermeier, Christina Paulhofer, Jossi Wieler und Johan Simons zusammenarbeite. Zuletzt war sie im Schauspiel Frankfurt auf der Bühne zu sehen, in "Orphée", inszeniert von Michael Simon. Parallel zu ihrer Theaterkarriere spielte Julika Jenkins auch in Film- und Fernsehproduktionen, zu denen "KDD", der französische Kinofilm "Un homme et son chien" (Regie Francis Huster), und der "Tatort – Schlafende Hunde" in der Regie von Florian Baxmeyer gehören. 2010 stand sie für das Dokudrama "Die Kinder von Blankenese" (Regie Reymond Ley) und den "Tatort – Edel sei der Mensch und gesund" (Regie Florian Froschmeyer) vor der Kamera. 2011 folgten der Fernsehfilm "Der Doc und die Hexe" in der Regie von Vivian Naefe und der Schweizer Kinofilm "Dällebach Kari", den Xavier Koller inszeniert.

(Text: SWR)